Sehr früh erhielt Günter Dworak erste Auszeichnungen.

  • 1947 erhielt er den 1. Preis beim Jugendkunstwettbewerb Herne für seine Zeichnung "Schuhe"
  • 1948 bekam er den  1. Preis für Zeichnung und Malerei der Städte Dortmund, Herne und Wanne-Eickel
  • 1949 den Kunstpreis des Kultusministeriums (Arnsberg)
  • 1955 wurden der Plakatentwurf für die Fluggesellschaft Panair do Brasil mit dem 1. Preis ausgezeichnet. In Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt und Rio de Janeiro wurde er ausgestellt.


Im Bereich der
Gebrauchsgrafik, Malerei und Plastiken war der Schwerpunkt seiner Arbeiten.



Vielfach hat er Materialien, die schon in der Metallverarbeitung und im Bergbau genutzt wurden, für seine Plastiken verwendet.,

("Schachtanlage Hannibal † 1973" ,  "Schachtanlage Königsgrube † 1967", "König und Königin"; Grubenholz, Blei und Eisen Gegenstände)



Die 60er und 70er Jahre waren geprägt von abstrakten Kunstwerken.



Seit Beginn der 80er Jahre widmete er sich sich in seiner künstlerischen Tätigkeit mehr und mehr dem Bergbau und den dort tätigen  Menschen zu.



Christliche und soziale Themen sind in den 90er Jahren hauptsächlich in seiner Kunst als Thema zu finden.



Als Organisator von Ausstellungen, Kunstaktionen und Symposien war er national und international vertreten.



Er war Mitbegründer oder Mitglied in verschiedenen Künstlervereinigungen. und unterrichtete ab 1960 an der VHS Wanne-Eickel



  • Gründungsmitglied  der Künstlergruppe "FABO" in Bochum, 1960
  • Mitglied des freien Künstlerkreis Wanne-Eickel
  • Gründungsmitglied der Künstlevereinigung "die freien e.V." , 1965
  • Vorsitzender des Kunstvereins Schollbrockhaus  Herne
  • Mitglied im Beirat der Flottmann-Hallen, 1990
  • Gründungsmitglied des Fördervereins "Unser-Fritz 2/3"  (22.04.1993),   Zweck des Vereins ist die Unterstützung von Kunst und Kultur an der Emscher, insbesondere die  Unterstützung und Unterhaltung der Künstlerzeche "Unser Fritz 2/3" , Herne